Dortmund, Christian Kowalczyk: Das Startgeld der KfW bietet für Existenzgründer wesentlich bessere Konditionen, als die üblichen Bankdarlehen. Die Kreditsumme kann bis zu € 100.000,- betragen, von welcher maximal € 30.000,- für Betriebsmittel verwendet werden dürfen. Das Startgeld der KfW wird über die Hausbank beantragt.
Existenzgründer mit festem Wohnsitz in Deutschland, die über die nötige fachliche und wirtschaftliche Qualifikation verfügen, können das Startgeld beantragen. Gefördert werden zum Beispiel die Neugründung, die Übernahme, oder eine Festigunsmaßnahme innerhalb der ersten 3 Jahre. Mit dem KfW Startgeld werden sowohl gewerbliche Gründungen, als auch freie Berufe unterstützt.
Weil die Hausbank über die Beantragung entscheidet, muss der Geschäftsplan professionell herausgearbeitet werden, da der Geschäftsplan als Gesprächsgrundlage für die Finanzierung dient.
Unser Tipp an Existenzgründer:
Der erste Eindruck zählt! Sie bekommen bei der Bank keine zweite Chance! Deshalb sollten Sie sich auf das Gespräch bei Ihrer Hausbank gut vorbereiten.
Aus eigener Erfahrung empfehlen wir jeden Gründer mit ca. 2-3 Monaten Bearbeitungszeit – von der Antragsstellung bis zur Auszahlung – zu planen.
Bei Fragen Rund um das KfW Startgeld, bei Ihren Geschäftsplan, sowie bei der Antragsstellung unterstützen wir Sie gerne. Wir würden uns über Ihren Besuch oder Anruf freuen.
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